Die Stiftung Hopp-la setzt sich für öffentliche Bewegungs- und Begegnungsräume ein und fördert die gemeinsame Aktivität von Jung und Alt. Spielerische körperliche Aktivität fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden aller Altersgruppen und steigert somit die Lebensqualität. Zudem trägt eine verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit dazu bei, die Mobilität und Selbständigkeit im Alter zu erhalten. Begegnungen zwischen den Generationen helfen, Ängste und Unsicherheiten auf beiden Seiten abzubauen, fördern das Verständnis für die andere Generation und ermöglichen intergenerationelles Lernen. Im Basler Schützenmattpark wird ein generationenübergreifendes Bewegungs- und Gesundheitsförderungsprojekt der Stiftung Hopp-la in Kooperation mit diversen Partnern als Pilot umgesetzt und fortlaufend evaluiert. Dank der langfristigen Projektbegleitung sollen gesundheitsförderliche Lebenswelten für die Bevölkerung geschaffen werden, um eine nachhaltige Bewegungs- und Gesundheitsförderung im öffentlichen Raum zu ermöglichen. Die im Rahmen des Pilotprojekts gewonnenen Erfahrungen sollen motivieren, die Generationenarbeit im bewegungsorientierten Kontext voranzutreiben, damit die Philosophie der Stiftung und der generationenübergreifende Spiel- und Bewegungspark schweizweit verbreitet werden können.
Debora Junker-Wick
Lukas Zahner
Debora Junker-Wick
Stiftung Hopp-la – Schweiz |
Begegnung durch Bewegung
Schweiz |
Flyer Hopp-la
Dateityp: pdf / 1.1 MB |
National
Beide Geschlechter
Kleinkinder (0-5), Schulkinder (6-12), Ältere Erwachsene (50-64), Senioren (65-79), Betagte (80+)
Allg. Bevölkerung, Andere Zielgruppe
Familie/Wohnraum, Anderes Setting
Bewegung, Lebensqualität, Psychische Gesundheit, Körperliche Gesundheit, Nachhaltige Entwicklung, Soziale Integration
Nicht-staatliche öffentlich-rechtliche Organisation
Partizipative Ansätze, Gesundheitsförderung, Prävention
Projektumsetzer, Aus- und Weiterbildung
Deutsch