Die Stiftung Hopp-la setzt sich für eine intergenerative Bewegungs- und Gesundheitsförderung ein. Mit dem Basler Pilotprojekt ‘Begegnung durch Bewegung’ wird ein neuartiger Ansatz verfolgt. Zum einen steht eine generationengerechte und gesundheitsfördernde Gestaltung von Frei- und Lebensräumen im Fokus. Zum anderen sollen die gemeinsame körperliche Aktivität und der Austausch zwischen den Generationen gefördert werden. Es wurden wissenschaftlich basierte neue Geräte entwickelt und bestehende angepasst, damit diese von Kindern und Erwachsenen gleichzeitig und miteinander genutzt werden können. Durch spielerische körperliche Aktivität wird sowohl die Interaktion zwischen Jung und Alt, als auch die Bewegungskoordination gefördert. Um die Bevölkerung für eine intergenerative Bewegungskultur zu sensibilisieren, wurden unterschiedliche Begleitangebote entwickelt. Bei der Umsetzung dieser Angebote nimmt die Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern einen hohen Stellenwert ein.
01/05/2015 – 01/03/2018
Simon Endes
Ecoplan AG – Svizzera |
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Debora Junker-Wick
Stiftung Hopp-la – Svizzera |
Fondazione Hopp-la
Zürich – Svizzera |
Regionale, Locale
In esecuzione
Progetto pilota
Media, campagne, Corsi, workshop, congressi specialistici, seminari, Moltiplicatori/trici qualificati/e, Consulenze, coaching, Collegamento in rete, scambio, coordinazione
Di entrambi i sessi
Bambini in età prescolare (0-5), Bambini in età scolare (6-11), Adulti di età avanzata (50-64), Rappresentanti della terza età (65-79), Anziani (80+)
Popolazione in generale, Altri gruppi target
Famiglia/ambiente abitativo, Altro setting
Attività fisica, Qualità di vita, Salute psichica, Salute fisica, Sviluppo sostenibile, Integrazione sociale
Tedesco