PFADE ist ein Lehrmittel zur Förderung von sozial-emotionalen und kognitiven Kompetenzen bei Kindern im Kindergarten- und Primarschulalter. Das Ziel des Programms ist es, Prävention im Hinblick auf Problemverhalten und Gewalt als auch Substanzmissbrauch und Krankheit zu betreiben und gleichzeitig eine erfreuliche Entwicklung der Kinder zu unterstützen. Den Schulen und Lehrpersonen bietet das Programm im erzieherischen und sozialen Bereich ein Grundwissen und taugliche Konzepte, so dass sie in ihrer Kompetenz und einer förderlichen Haltung gestärkt werden. Lehrpersonen, die mit PFADE arbeiten, werden vom PFADE-Fachteam des Instituts für Erzeihungswissenschaft ausgebildet und bei der Umsetzung begleitet. Das Fachteam ist mittel- und langfristiger Kooperationspartner der Schulen im Hinblick auf eine nachhaltige Prävention von Verhaltensproblemen.
01.01.2008 – 01.01.2050
Rahel Jünger
Universtität Zürich – Schweiz |
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Sandra Näf-Gloor
Universtität Zürich – Schweiz |
Universität Zürich, IFE
Projektleitung |
International, National
in Durchführung
Multipliziertes Interventionsprojekt
Lehrmittel, Andere
Kurse, Workshops, Fachtagungen, Seminare, Beratung, Coaching
Beide Geschlechter
Kleinkinder (0-5), Schulkinder (6-12), Junge Erwachsene (18-29), Erwachsene mittleren Alters (30-49), Ältere Erwachsene (50-64)
Eltern, Lehrpersonen, Schüler/-innen
Bildungseinrichtungen
Entspannung, Gewalt, Lebensqualität, Psychische Gesundheit, Schul-/Betriebsklima, Körperliche Gesundheit, Stress, Weitere Suchtformen, Nachhaltige Entwicklung, Soziale Integration
Deutsch