Dr. Mag.
Après plusieurs années d’activités dans les domaines de la sécurité routière, de la sécurité au travail et de la recherche en toxicomanie, j’ai rejoint en 2006 l’organisation « Fonds - Gesundes Österreich » (l’Autriche en santé). J’y assume la fonction de consultant, en particulier pour les thèmes « personnes âgées », « promotion de la santé dans des communes » et « relations internationales ».
Das Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Regelungen und persönlicher Verantwortung ist im Zusammenhang mit der Gesundheitsförderung mein besonderes Interesse. Hier handelt es sich um eine besondere Herausforderung, wenn nicht gar um einen Widerspruch. Im Sinne von Ottawa soll Gesundheitsförderung in Beteiligung erfolgen (bottom up), gleichzeitig werden aber die Beteiligungmuster durch öffentliche Strukuren (top down) vorgegeben. Die Experten wissen wo es "lang gehen" soll, die betroffenen Laien fühlen sich andererseits nur zum Teil angesprochen. Kann in der Konstellation wirklich die Energie entstehen, um die vielfach diskutierten Gesundheitsziele zu erreichen? Wie kann der Weg der Gesundheitsförderung von der "Religion zur Profession" aussehen - und wie viel Einfluss wird die Profession jemals haben? Gerade vor diesem Hintergrund ist es mir sehr wichtig, immer die Art unseres Handels zu reflektieren und Betroffenheit und Expertentum gleichrangig zu achten.
Als ausgebildeter Psychologe und Therapeut (Behaviourist) habe ich gelernt, verschiedenste interagierende Steuerungsmechanismen des Verhaltens zu beachten und zu analysieren. So wie im individuellen Verhalten Wissen nur eine Komponente ist, ist es auch in gesellschaftlichen Prozessen nur ein Element unter vielen. In meiner beruflichen Arbeit habe ich mich überwiegend mit Fragestellungen an der Schnittstelle/Nahtstelle Individuum - Gesellschaft befasst. Der qualitative Weg, Phänomene zu explorieren und fassbar zu machen ist mir ebenso vertraut, wie die Systematisierung und Analyse von aggregierten Daten mit quantitativen Methoden. Mit folgenden thematischen Feldern war/bin ich befasst: Verkehrssicherheit, Arbeitssicherheit, Gesundheitsförderung für ältere Menschen, Gesundheitsförderung in der Long Term Care, Gesundheitsförderung im kommunalen Setting.
Universität 1976-1984 Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien 03.04.1984 Sponsion zum Mag. Phil 1976-1988 Studium der Psychologie und Pädagogik an der Universität Wien 20.05.1988 Promotion zum Dr. Phil. Post Graduate 12.05.1993 Eintragung in die Liste der Klinischen- und Gesundheitspsychologen 1991-1997 Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten bei der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie 15.10.1997 Eintragung in die Psychotherapeutenliste Spezifische Fachqualifikationen Arbeitspsychologe (BÖP, 2002) Gutachter und Ausbildner von Gutachtern gemäß FSG-GV (Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung) Gruppentrainer und Ausbildner von Trainern gemäß FSG-NV (Führerscheingesetz-Nachschulungsverordnung)
1958
Deutsch, English
Evaluation, Promotion de la santé
Alcool, Santé psychique, Drogues illégales, Accidents/ chutes
Institutions de formation, Hôpitaux/ cliniques, Foyers d'habitation, homes pour personnes âgés et homes de soin, prisons, Communauté, loisirs, associations
Politiciens/défenseurs d'intérêts, Population générale
Adultes plus âgés (50-64), Personnes âgées (65-79), Personnes d'âge avancé (80+)
Les deux sexes
Allemand, Anglais