Die veränderte Demographie, knappere Ressourcen und mangelhafte Kommunikation an den Schnittstellen erhöhen das Risiko von fehlerhaften Entscheiden bei geplanten Spitaleintritten und -austritten, unnötigen Wiedereintritten, Medikations- und Behandlungsfehlern sowie Doppelspurigkeiten. Ziel des Projekts «Koordinierter Patientenpfad» ist es, die Behandlungsqualität und Patientensicherheit zu steigern und den Kostenanstieg zu senken. Dies dank des definierten Patientenpfads, der verbesserten Kommunikation, der partizipativen Koordination zwischen Patientinnen/Patienten, Angehörigen und Gesundheitsfachpersonen sowie der Medikamentensicherheit.
Psychische Gesundheit, Körperliche Gesundheit, Gesundheitsversorgung
Spitäler/ Kliniken
PatientInnen, Fachpersonen
Erwachsene im Erwerbsalter (18-65), Ältere Menschen (65+)
Deutsch, Französisch, Italienisch