Obwohl Menschen mit Behinderungen ein höheres Risiko für problematischen Suchtmittelkonsum aufweisen als die übrige Bevölkerung, wird das Thema Behinderung und Sucht erst seit kurzem in den beruflichen Netzwerken der Schweiz diskutiert. Mit dem Projekt «Collaboration Handicap et Addictions» (Zusammenarbeit bei Behinderung und Sucht) sollen für die Schweiz die Grundlagen für eine Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Behinderung und Sucht geschaffen werden, damit zukünftig für Menschen mit Behinderungen dieselben Qualitätsstandards der Gesundheitsversorgung gewährleistet werden können, wie für die übrige Bevölkerung.
Psychische Gesundheit, Sucht, Gesundheitsversorgung
Menschen mit Handicap, Beeinträchtigte, Fachpersonen
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