Collaboration Handicap et Addiction

Collaboration Handicap et Addictions

Obwohl Menschen mit Behinderungen ein höheres Risiko für problematischen Suchtmittelkonsum aufweisen als die übrige Bevölkerung, wird das Thema Behinderung und Sucht erst seit kurzem in den beruflichen Netzwerken der Schweiz diskutiert. Mit dem Projekt «Collaboration Handicap et Addictions» (Zusammenarbeit bei Behinderung und Sucht) sollen für die Schweiz die Grundlagen für eine Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Behinderung und Sucht geschaffen werden, damit zukünftig für Menschen mit Behinderungen dieselben Qualitätsstandards der Gesundheitsversorgung gewährleistet werden können, wie für die übrige Bevölkerung.

Thematische Schwerpunkte

Psychische Gesundheit, Sucht, Gesundheitsversorgung

Zielgruppen

Menschen mit Handicap, Beeinträchtigte, Fachpersonen

Sprachen

Deutsch, Französisch, Italienisch

Gesundheitsförderung Schweiz

  • Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV)
Letzte Änderung: Samstag, 29. April 2023, 09:07 Uhr