dialog-gesundheit Schweiz

dialog-gesundheit Schweiz

Unternehmen (gemeinnützig): dialog-gesundheit Schweiz Trägergesellschaft, Zollikofen Dr.med. Michael Deppeler, Zollikofen & Frau Susanna Haller, Zollikofen

dialog-gesundheit bedeutet: Gemeinsames Lehren und Lernen Angebote: a) Aufbau des Programms "dialog-gesundheit Forum" in Gemeinden b) Entwicklung von Programmen für: Lebenslanges Lernen, Erwachsenenbildung im non-formalen Bereich Grundlage die sozialen Determinanten für Gesundheit (WHO). c) Entwicklung und Erarbeitung von Projekten in Gemeinden in Bottom-up-Prozessen. d) Entwicklung und Erarbeitung von Ratgebern in Bottom-up-Prozessen. e) Referate, Führen von Workshops

dialog-gesundheit Schweiz steht für:

  • Dialog und Kommunikation, Netzwerke Gesundheit & Bildung
  • Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedschaften, Partnerschaften

Adresse

Kontaktperson(en)

Susanna Haller

Internetadresse

https://cafemondial.wordpress.com/dialog-gesund...

dialog-gesundheit Forum

Gemeinsam lehren und lernen.

  • dialog-gesundheit Forum Bildung zur Gesundheit ist lebenslanges Lernen! Der Dialog ist unsere Stärke! Wir handeln – gemeinsam – und sprechen darüber! Wir nutzen Synergien und Ressourcen. Wir legen unsere Kenntnisse zusammen und entwickeln neues Wissen. Hausärzte, Bewohner, Schulen und ihre Netzwerke. Forum dialog-gesundheit – das Angebot in Ihrer Gemeinde!

  • dialog-gesundheit bedeutet Bildung und Gesundheit zu verbinden, Lebenslanges Lernen - Wir führen den Dialog zwischen Hausarzt und Bewohnern in der Gemeinde zu den sozialen Faktoren von Gesundheit –

  • Beschreibung „Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein

dialog-gesundheit

  • Ist ein neuer Weg, im Dialog komplexe Veränderungsstrategien im Gesundheitswesen auf Ebene des Einzelnen, aber auch in der Gruppe zu (ver)suchen.
  • Ist ein permanenter Lernprozess und fördert verschiedene Kompetenzen (Kommunikation, Selbst- und Gesundheitskompetenz).
  • Ist ein lösungs- und ressourcenorientierter konstruktiver Ansatz in einem defizitorientierten und zt festgefahrenen Gesundheitswesen, das auf Einzelinteressen fokussiert und sich immer weiter spezialisiert bzw. aufsplittert.
  • Ist die Förderung von Beziehungen und Solidarität.

Ziele

  • Regelmässiger Dialog auf verschiedenen Ebenen. In erster Linie an der Basis zwischen der Bevölkerung (non health professionals) und Hausärzten (und anderen health professionals) zu selbstgewählten Themen rund um Gesundheit (und Kranksein), in Form Themenzentrierter Interaktion TZI (Ruth Cohn).
  • Verknüpfung und Vernetzung der Fragen und Antworten dieses Dialogs mit Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.
  • Förderung der Gesundheitskompetenz (health literacy) sowohl der einzelnen Menschen, als auch einer grösseren Einheit (Familie, Quartier, Gemeinde).

  • Wissenschaftliche Begleitung von dialog-gesundheit.

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Reichweite

International, National, Überregional, Regional, Lokal

Zielgruppen: Geschlecht

Beide Geschlechter

Zielgruppen: Lebensphasen

Schulkinder (6-12), Jugendliche (12-18), Junge Erwachsene (18-29), Erwachsene mittleren Alters (30-49), Ältere Erwachsene (50-64), Senioren (65-79), Betagte (80+)

Zielgruppen

Menschen mit Handicap, Beeinträchtigte, Eltern, Lehrpersonen, Mitarbeitende in Betrieben, Personen mit Migrationshintergrund, Schwangere , Schüler/-innen, Allg. Bevölkerung

Settings

Gemeinwesen, Freizeit, Vereine, Anderes Setting

Thematische Schwerpunkte

Ernährung, Lebensqualität, Anderes Thema, Nachhaltige Entwicklung

Organisationstyp

Netzwerk, Anderer Organsationstyp

Methodische Schwerpunkte

Coaching/Beratung, Genderperspektive, Partizipative Ansätze, Gesundheitsförderung, Kommunikation, Gesundheitskompetenz

Organisationszweck

Auftraggeber, Träger, Projektumsetzer, Coaching, Beratung, Aus- und Weiterbildung, Information, Dokumentation

Sprachen

Deutsch

Letzte Änderung: Donnerstag, 01. Dezember 2022, 00:04 Uhr