Mit dem Projekt "zwischen Bangen und Hoffen wird ein Beitrag geleistet zur Entstigmatisierung psychischer Krankheit. Zudem wird sensibilisiert für die Anliegen von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen, in deren Mittelpunkt des Projekts sie stehen. Ihre schwierige Aufgabe wird gewürdigt und sie selber werden motiviert Unterstützung und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kernstück des Projekts ist der gleichnamige, edukative Film. Er gibt Betroffenen Gestalt und Stimme und vermittelt niederschwellig und authentisch die Botschaft, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Er motiviert Vorurteile und Ängste abzulegen und Kommunikation aufzubauen. Der Film ist das geeignete Medium die Anliegen niederschwellig im privaten Umfeld, in Fortbildungen und im öffentlichen Raum zu thematisieren.
01.03.2013 – 01.06.2016
Verein Familien- und Frauengesundheit FFG-Videoproduktion
Alexa Meyer
National
en cours de réalisation
Projet d'intervention réalisé à plusieurs reprises/dans plusieurs contextes
Films
Médias, campagnes, Manifestations, conférences, journées ou semaines d'action, expositions, Cercles de santé
Les deux sexes
Jeunes adultes (18-29), Adultes d'âge moyen (30-49)
Formateurs/trices, Handicapés, Parents, Enseignant-e-s, Employés d'entreprise, Personnes en formation, Migrant-e-s, Population générale
Institutions de formation, Institutions d'accueil extrafamilial, Hôpitaux/ cliniques, Services médicaux ambulatoires, Communauté, loisirs, associations, Internet
Santé psychique
Allemand, Français